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Filmprojekt

Veröffentlicht: vor 6 Jahren

Leben nach dem Überleben – ein Filmprojekt von Schülerinnen und Schülern über Regina und Zwi Steinitz

2010 drehten Schülerinnen und Schüler unseres Oberstufenzentrums in Berlin/ Brandenburg und in Israel einen neunzigminütigen Dokumentarfilm über Regina und Zwi Steinitz, die durch glückliche Umstände den Holocaust überleben konnten. In Tel Aviv trafen sie nicht nur die Eheleute Steinitz, sondern lernten auch deren Sohn Ami und Enkel Eran kennen. Gemeinsam besuchten sie den Kibutz Netzer Sereni, den Regina und Zwi Steinitz gemeinsam mit Überlebenden der Shoah 1948 gegründet haben, die Klagemauer und die Grabeskirche in der Jerusalemer Altstadt, die Gedenkstätte Yad Vashem sowie die ehemalige Festung Massada.

Der Film „Leben nach dem Überleben“ zeichnet ein eindringliches Porträt von Regina und Zwi Helmut Steinitz und zeigt vor allem, dass sie viel mehr sind, als „nur“ Überlebende. Basierend auf Interviews, die Schülerinnen und Schüler mit ihnen führten,  wird  deutlich  wie  sehr  ihre  Leidenszeit während  der Naziherrschaft ihr Leben  geprägt  hat. Der Fokus des Films richtet sich jedoch vor allem auf  ihr  Leben  nach  der  Befreiung,  auf  die  Gründung  ihrer  eigenen Familie,   auf   die   Rückeroberung   ihrer   beinahe   ausgelöschten   Leben   im   neu entstehenden Staat Israel.

Ministerpräsident Matthias Platzeck zeichnete 2012 das Georg-Mendheim-Oberstufenzentrum für das Filmprojekt mit dem Oranienburger Toleranzpreis aus.

Der Preis wird von der Stadt Oranienburg und der Gedenkstätte Sachsenhausen gemeinsam vergeben.

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