Wie können Religionen die Menschen Zeiten der Pandemie erreichen? Welche Probleme lösen Religionen in der Gesellschaft? Welche schaffen sie erst?
Antworten auf diese Fragen versuchte eine Runde von Vertreterinnen und Vertretern verschiedener religiöser Strömungen zu geben. Auf dem Podium saßen ein Rabbiner, ein Imam, eine Buddhistin, ein christlicher Pfarrer sowie ein Historiker, der sich selbst als Atheisten bezeichnet, um mit Schülerinnen und Schülern in Gespräch zu kommen.
Die Veranstaltung fand in Zusammenarbeit mit dem Institut Neue Impulse e.V. statt, das sich für Vielfalt, Weltoffenheit und Toleranz sowie interkulturelle und interreligiöse Begegnungen einsetzt.