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Eine Orgel muss man mit dem Herzen, den Händen und Füßen erleben

Veröffentlicht: vor 3 Monaten

Warum sagt man, die Orgel sei die Königin der Instrumente? Wie funktioniert die Klangerzeugung und wie sieht das Instrument im Inneren eigentlich aus?

Diese und weitere Fragen konnten ca. 40 interessierte Schülerinnen und Schüler der Musikkurse der Gymnasialen Oberstufe bei der Besichtigung der großen Schuke-Orgel der Johanneskirche in Berlin-Frohnau stellen. Von den Anfängen des antiken Orgelbaus in kleiner Bauweise bis hin zu den heutigen, im Barock und in der Romantik entstehenden großen Formen wurde die Entwicklung des Instruments beleuchtet und speziell an der Frohnauer Orgel anschaulich erklärt. Eine Orgelführung, angefangen beim Motor bis zum wortwörtlichen Einstieg in kleinen Gruppen über eine Leiter zu den fast 3000 Pfeifen, zeigte die komplexen physikalischen Abläufe und öffnete eine außergewöhnliche Sicht in dieses große Instrument, welches dem normalen Konzertbesucher verschlossen bleibt. Bei alledem kam natürlich die Musik nicht zu kurz. Dem Organisten Christoph Leopold über die Schulter schauend, nahmen die Hörerinnen und Hörer verschiedene Werke von Bach bis zu Kompositionen des 20. Jahrhunderts auf und erlebten so das volle Klangspektrum der verschiedenen Register dieses großartigen Instruments. Wer wollte, konnte sogar am Ende das Orgelspielen mit Händen und Füßen selbst ausprobieren. Alle waren sich einig: Unangefochten ist die Orgel die Königin der Instrumente!

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