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Professionalisierung in sozialen Berufen

Veröffentlicht: vor 2 Jahren

Warum ist es so wichtig, dass die frühkindliche Bildung und Erziehung professionalisiert ist?

Antworten auf diese Frage bekamen Auszubildende des Fachbereiches Soziales des Georg-Mendheim-Oberstufenzentrums am Donnerstag, den 25.Januar, bei einem Vortrag von Prof. Dr. Daniela Ulber im Kreistagssaal des Landkreises Oberhavel.

Gemeinsam setzten sich die angehenden Erzieherinnen und Erzieher sowie Sozialassistentinnen und Sozialassistenten unter anderem mit den Beweggründen zur Wahl ihres zukünftigen Berufes auseinander.

Zudem erfuhren sie, wie wichtig die Professionalisierung in diesen Berufen ist und was sie gerade dadurch bei den Kindern erreichen können.

Auch jene, die den Begriff der Resilienz, was so viel wie Widerstandsfähigkeit bedeutet, noch nicht kannten, konnten anhand von Erfahrungen aus der Berufspraxis sehr gut nachvollziehen, wie wichtig diese in einem sozialen Beruf ist.

Schülerinnen und Schüler berichteten davon, was ihnen hilft Resilienz aufzubauen. Für viele sind es ein gut zusammenarbeitendes Team, einen Ausgleich zum Beruf zu finden und gute Rahmenbedingungen.

Letztere sind etwas, was häufig als dringend notwendig aber als noch ausbaufähig bezeichnet wurde.

Auch in der abschließenden Diskussionsrunde, in der die Schülerinnen und Schüler darüber sprachen, was sie in ihren Einrichtungen verändern wollen würden, waren die Rahmenbedingungen neben der Bezahlung das meistgenannte Thema.

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